”An Accident / A Life” is an autobiographical solo performance by Australian artist, director, choreographer, and dancer Marc Brew, in collaboration with Belgian choreographer Sidi Larbi Cherkaoui. Originally intended as a film due to the restrictions of the pandemic, the work has transitioned to the theater stage and, in 2024, became part of the NO LIMITS festival.
Cripping Leadership through creative acts of disobedience
This year’s festival symposium titled „Cripping Leadership“, curated by Konrad Wolf, took place in Theater an der Parkaue from Saturday 16th until Sunday 17th of November. On both days, the speakers exchanged ideas, experiences, old and new approaches and tools related to disability and (cripping) working culture in the german theatre scene.
Alternative Schule des Genusses
Was wäre, wenn es eine Schule der Liebenden gäbe? Kardelen Demirtaş und Mariam Chakhidze haben sich mit dem Team der Produktion „Schule der Liebenden“ im Berliner Ballhaus Ost getroffen, um einen Einblick in Entstehung, Probenarbeit und Hintergründe zu bekommen.
Adaptation and Resilience: A Life Beyond the Accident
Mariam Chakhidze met and interviewed choreographer and director Marc Brew to explore his creative process, the inspirations behind his performance “An Accident / A Life”, and his approach to portraying personal narratives through movement and choreography.
Gemeinsam im Wald der Verliebten und Verzauberten
Am 14. November 2024 wurde „Ein Sommernachtstraum“ im Theater RambaZamba im Rahmen des NO LIMITS-Festivals aufgeführt. Regie der 75-minütigen Fassung führte Matthias Mosbach. Der Klassiker nach Shakespeare erzählt eine Liebesgeschichte zwischen vier Personen. Hier ein kurzer Bericht in einfacher Sprache.
Einander zeigen und gesehen werden
Unsere Autorin Lea Moosdorf hat sich gleich beide Versionen von “Undressed”, einer Arbeit von tanzbar_bremen, beim NO LIMITS-Festival angeschaut, eine für Erwachsene und eine für Kinder. Beide haben einen bleibenen Eindruck hinterlassen.
Wie frei ist ein Kinderwunsch?
„Bauchgefühl“, inszeniert vom feministischen Performancekollektiv hannsjana in Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Theaters Thikwa, widmet sich einem selten diskutierten, aber politisch bedeutenden Thema: der Schwangerschaft und Elternschaft von Menschen mit Behinderung. Was bedeutet es, als behinderte Person in unserer Gesellschaft schwanger zu sein?
Zerbrechlichkeit als Frage der Perspektive
Emilia Droste hat „Zer-brech-lich“ von Alessandro Schiattarella im Theater an der Parkaue besucht und berichtet von ihren Eindrücken in einfacher Sprache.