Stella Ankermann und Lotte Oberpichler haben sich im Umfeld des Gastspiels “Die vielen Stimmen meines Bruders” vom Schauspielhaus Wien mit dem Schauspieler Leonard Grobien getroffen, um mit ihm über seine Erfahrungen bei der Entwicklung der Figur, der Probenarbeit sowie den Zuschauer*innenreaktionen nach den Aufführungen zu sprechen.
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Mit Seil und Seele: Laura Murphys Kunst der Selbstinszenierung
Laura Murphy erzählt in ihrem Stück „A spectacle of herself“ ihre persönliche Geschichte. Sie verbindet hierfür Akrobatik mit Video und Text. Regie führte Ursula Martinez. Es ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Eine Kritik in einfacher Sprache.
From an accident to a life reimagined
”An Accident / A Life” is an autobiographical solo performance by Australian artist, director, choreographer, and dancer Marc Brew, in collaboration with Belgian choreographer Sidi Larbi Cherkaoui. Originally intended as a film due to the restrictions of the pandemic, the work has transitioned to the theater stage and, in 2024, became part of the NO LIMITS festival.
Cripping Leadership through creative acts of disobedience
This year’s festival symposium titled „Cripping Leadership“, curated by Konrad Wolf, took place in Theater an der Parkaue from Saturday 16th until Sunday 17th of November. On both days, the speakers exchanged ideas, experiences, old and new approaches and tools related to disability and (cripping) working culture in the german theatre scene.
Alternative Schule des Genusses
Was wäre, wenn es eine Schule der Liebenden gäbe? Kardelen Demirtaş und Mariam Chakhidze haben sich mit dem Team der Produktion „Schule der Liebenden“ im Berliner Ballhaus Ost getroffen, um einen Einblick in Entstehung, Probenarbeit und Hintergründe zu bekommen.
Adaptation and Resilience: A Life Beyond the Accident
Mariam Chakhidze met and interviewed choreographer and director Marc Brew to explore his creative process, the inspirations behind his performance “An Accident / A Life”, and his approach to portraying personal narratives through movement and choreography.
Gemeinsam im Wald der Verliebten und Verzauberten
Am 14. November 2024 wurde „Ein Sommernachtstraum“ im Theater RambaZamba im Rahmen des NO LIMITS-Festivals aufgeführt. Regie der 75-minütigen Fassung führte Matthias Mosbach. Der Klassiker nach Shakespeare erzählt eine Liebesgeschichte zwischen vier Personen. Hier ein kurzer Bericht in einfacher Sprache.
Einander zeigen und gesehen werden
Unsere Autorin Lea Moosdorf hat sich gleich beide Versionen von “Undressed”, einer Arbeit von tanzbar_bremen, beim NO LIMITS-Festival angeschaut, eine für Erwachsene und eine für Kinder. Beide haben einen bleibenen Eindruck hinterlassen.