Dieses Jahr kooperierte das NO LIMITS-Festival zum ersten Mal auch mit dem FELD Theater in Berlin-Schöneberg und integrierte mit der Produktion „Dinge Dingen“ eine Aufführung für das ganz junge Publikum in ihr Programm. Karla Maier war vor Ort und ließ sich mitreißen.
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Crip Joy
In der Ankündigung zur “Dan Daw Show” steht: “Dan erobert sich seine Macht zurück, indem er sich vom Performer Christoph Owen nach seinen eigenen Bedingungen beherrschen lässt.” Wie das beim Gastspiel im Ballhaus Ost im Rahmen vom NO LIMITS-Festival genau aussah, berichtet Jennifer Bolz.
Gott ist tot
Das Wort „Bogumer“ ist die Transkription des russischen Ausdrucks „Бог умер“, was auf Deutsch „Gott ist tot“ bedeutet. Es ist ein Stück über Macht und Machtmissbrauch und den Versuchen, machtvolle Instanzen hinter sich zu lassen, entwickelt von der spanischen Cia Vero Cendoya. Clara Dünnebeil hat eine der beiden Gastspiel-Aufführungen besucht.
Tatort: Olymp
Herakles ist Privatdetektiv und will Zeus‘ Verbrechen aufklären. In „Cold Cases: Antike“ im Theater RambaZamba wird griechische Mythologie mit altbekannten Detektiv-Geschichten verbunden. Arya Hector war dem Ermittlungsreigen auf der Spur.
Körper in Kürbisöl
Der österreichischer Choreograf, Performer und Theoretiker Michael Turinsky beschäftigt sich in seinen Arbeiten häufig mit Fragen der Materialität und der Wahrnehmung des menschlichen Körpers. So auch in der neuen Produktion “Soiled”, über die Alina Borodina berichtet.
Vom Berliner Lied zur Trance, zum Krautrock und zurück
Julia Arif hat das Doppel-Konzert von 21 downbeat und Station 17 im Theater RambaZamba im Rahmen des NO LIMITS-Festivals besucht und einen Erlebnisbericht geschrieben, der von den Fotografien von Holger Rudolph begleitet wird.
Schwanensee für das 21. Jahrhundert
Natalija Vladisavljević ist eine Autorin, Choreografin und Performerin aus Serbien. Sie arbeitet seit fast 20 Jahren mit der Organisation Per.Art zusammen. Im Rahmen von NO LIMITS wird ihre Produktion „Dance in the 21st Century“ in Berlin gezeigt. Clara Dünnebeil und Yael Ostermeier haben die Aufführung besucht und gemeinsam eine Kritik verfasst.
Vom kranken Haus
Arya Hector und Christoph Kath haben sich im Ballhaus Ost mit dem Künstlerischen Leiter von Theater HORA, Stephan Stock, getroffen. Er ist zugleich Gründungsmitglied des Kollektivs vorschlag:hammer. Sie sprechen mit ihm über die Proben, die Stückentwicklung und die Aufführungen der kollaborativen Arbeit “Das kranke Haus”.